Sie zählen zu den ganz besonders schnell und gut bei uns angekommenen Neuzugängen. Sie sind bei fast allen unseren Turnieren und Events dabei, wurden sofort zu unverzichtbaren Mitgliedern ihrer Mannschaften, reden und helfen gerne mit und sorgen für einen ordentlichen Anstieg des Umsatzes bei Weizenbier und alkoholfreiem Pils. Ganz besonders gerne spielen sie Doppel und Mixed, sie sind ständige Teilnehmer unserer Mitgliederturniere und in der Wertung unserer Doppel Challenge vorne mit dabei, waren natürlich auch bei unseren Doppel Open am Start und haben bei unserem 1. „Flotten Dreier“ nicht nur mit ihren zahlreichen aufeinander abgestimmten Teamoutfits, sondern auch mit einem Platz auf dem Podest überzeugt.

Am vergangenen Samstag gingen Sabine Gillar, Mannschaftsführerin unserer Damen 30, und Holger Kolwitz, Nummer eins unserer Herren 40, beim 9. Offenen Heiligenhauser Mixed Turnier auf der im Städtedreieck zwischen Essen, Düsseldorf und Wuppertal gelegenen Anlage des TC Blau-Weiss 02 Heiligenhaus an den Start. Auch dort wussten sie nicht nur durch ihre maßgeschneiderte und einheitliche Garderobe, sondern auch durch ihre sportlichen Leistungen zu gefallen. Nebenbei fiel es auch nicht schwer noch viele nette Kontakte zu knüpfen.

Sabine, die zurzeit auch der fleißigste erwachsene LK-Punkte-Hamster im BVH ist, hatte sich nicht nur für dieses Event in ihrem Urlaub im Robinson Club in Esquinzo auf Fuerteventura in Form gespielt, wo sie bei zwei Clubturnieren im Einzel und Doppel siegreich war. An der Seite von Holger konnte sie am Samstag in Heiligenhaus zunächst alle drei zum Teil nicht ganz einfachen Gruppenpartien, die wie alle Turniermatches jeweils über einen Satz gespielt wurden, gewinnen. Im Viertelfinale ließen die beiden einen ganz glatten Sieg folgen. Im Halbfinale war dann leider gegen die späteren und hochverdienten Sieger Endstation. Trotzdem ein gelungener Auftritt unserer wertvollen Neuzugänge, die natürlich trotz der Anstrengungen am Samstag am Sonntag auch wieder bei unserem Mitgliederturnier mitmischten.